Mit stattlichen 3,2 Promille war ein 19-Jähriger am Freitagabend (14.10.2016) mit seinem Pkw auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Wie Augenzeugen der Polizei berichtete fuhr der Fahranfänger bereits bevor es zu dem Unfall zwischen der Anschlussstelle Lauf und dem Kreuz Nürnberg kam Schlangenlinien auf der Autobahn. Ein abruptes Ende nahm seine Fahrt unter Alkoholeinfluss, als er in einen Lkw krachte. Dabei wurde der 19-Jährige leicht verletzt, konnt sein Fahrzeug aber noch selbst, jedoch stark schwankend, verlassen. In der Folge krachten noch zwei weitere Autos ineinander. Zwei der insgesamt vier Insassen wurden dabei schwer verletzt, wovon eine Person in Lebensgefahr schwebt. Die anderen beiden Personen erlitten leichte Verletzungen. Aufgrund der Schwere des Unfalls wurde von der Staatsanwaltschaft ein Gutachter zur Unfallstelle bestellt.